Politik

Montagsdemos für den Frieden

Protestform

GDN - Seit kurzem formieren sich Bürger zu altbekannten Montagsdemos. Angefangen hat alles in einem kleinen Rahmen am Brandenburger Tor und fand schnell viel Zuspruch in den virtuellen Welt. Wie bereits vor über 20 Jahren ist die Botschaft klar definiert.
Denn die Mitteilung ist eindeutig, man geht für Frieden, Demokratie und Gerechtigkeit auf die Straße. Gerade in Zeiten wo die Ukraine ins Licht der Menschen rückt und ein kriegerisches treiben von vielen abgelehnt und als falsch gewertet wird, treibt es die Menschen auf die Straße. Eine Bewegung die stärker kaum sein kann und die Politik zum umdenken bewegen muss. Es versammelten sich mehrere hundert Teilnehmer am Berliner Potsdamer Platz um gegen die bestehenden politischen Verhältnisse zu demonstrieren. Die Proteste nahmen in der Vergangenheit stark zu und somit fand sich das Volk in einer gemeinschaftlichen Ebene um ihren Unmut zu äußern.
Das politische Zentrum zwischen der Bundesregierung und der russischen Regierung ist sehr eng miteinander verbunden und somit besteht natürlich eine Einheitsmeinung zwischen den Großmächten. Der Protest richtet sich ganz klar gegen diese Art von Politik und zu Recht hat die Bevölkerung eine Haltung zum streben nach Frieden. Die Politik muss sich also für das Volk oder gegen das Volk entscheiden. Mit dem letzteren werden wir vermehrt Menschen auf der Straße haben und werden vermutlich die ein oder andere Montagsdemo bestaunen dürfen.
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